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Channel: Waffen – Seite 30 – mynethome.de
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Cheatsheets

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Nachdem ich mit diesem Blog auf WordPress umgestiegen bin, schau‘ ich natürlich auch gerne unter die Motorhaube und beschäftige mich ein wenig mit dem System. Nicht zuletzt, um meine Seite so zu gestalten, wie ich es möchte und mein Template zu optimieren :)

Dazu habe ich den Artikel WordPress cheatsheets summarized gefunden, der eine Reihe von sogenannten cheatsheets(das sind Zusammenfassungen der wichtigsten Dinge zu einem Themenbereich auf einer Seite) für WordPress auflistet.

Cheat-Sheets zu vielen anderen IT Themen findet man auch unter Dave Child’s ilovejackdaniels.com :)

Vielleicht kann’s ja noch jemand gebrauchen … 😉


energiesparendes Suchen

Gedankenzerstreuung

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Um seine Gedanken einfach mal Baumeln zu lassen und neue Ideen zu schöpfen, eignet sich das Spiel Fallingsand wunderbar :)
Achtung: Timekiller- und Suchtpotential!

Wie es sich gehört, gibt es natürlich auch Niro und Feuer, um das ganze zum Schluß in die Luft zu jagen 😉

Dank an Steve, der damit meine Kaffepause gerettet hat 😉

Ultimative Web Development Cheatsheet Guide

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Freitag hatte ich ja schon von einigen Cheatsheets geschrieben, gerade habe ich passend dazu den Ultimate Web Development Cheat Sheet Guide gefunden. Zusammen mit den Top 119 Cheatsheets sollten nun wirklich alle Web-Tech-Themen abgedeckt sein :)

Layout Update
Nachdem ich Benutzern des InternetExplorer 6 bisher ein deutlich zerrupftes Layout zugemutet habe, hab ich eben all meinem Mut zusammen genommen und ein paar Fehler verbessert – viel Spaß beim Surfen :)
Was gibt’s noch zu verbessern? :)

Das war’s.

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Seit Freitag bin ich wieder „normaler“ Student, mein Praktikum ist zu Ende. Der Tag war gefüllt mit Übergaben, Bestätigungen und Zeugnissen und wurde durch ein nettes gemeinsames Bier- und Pizzavernichten mit den Kollegen beendet.
Wie immer, wenn gute Dinge zu Ende gehen, bin ich traurig drum, aber auf der anderen Seite froh, das mein Praxissemester hier in Melbourne eine so geniale Zeit war und der Job kein Reinfall (a la „Ihre Aufgabe ist es, die Kaffemaschine im Auge zu behalten..“).
Montag gehts nach Darwin, wo ich mich für einige Tage im Kakadu-Nationalpark vergnügen werde. Und wenn mich bis zum 12. kein Krododil gefressen hat (zuvor erwähnte ich, dass „Salties“ (Salzwasserkrokodile) wohl deutsche als Delikatesse bevorzugen), komme ich dann nach einem Zwischenstopp in Melbourne zum verabschieden und Koffer einsameln zurück nach Good Old Germany. Ich hoffe, dort erwartet mich ein schöner Spätsommer :)
Hier ist seit gestern Frühling – was Wettermäßg schon an dem heimischen Sommer heranreicht – und so hab ich den gestrigen Nachmittag mit Ben am Strand von South Melbourne verbracht. Natürlich nicht, ohne ein Farewell-Bier in der Sonne zu trinken – daher auch das Foto :)
Ich werd‘ mich mal wieder meinen Sachen, die ich in Koffer und Rucksack verstauen will, widmen :)

Cross Site Scripting Step-by-Step

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Wer sich nach der XSS-Lücke in WordPress und dem Rummel um den gut gemeinten Wurm fragt, warum Cross Site Scripting denn nun eigentlich so gefährlich ist und „was das alles soll“, für den kann ich auf den Artikel Passwortklau für Dummies auf heise security verweisen.

Es wird anschaulich und ohne viele technische Details erklärt, wie es funktioniert und warum es eine wirkliche Gefahr darstellt. Vielleicht auch für diejenigen interessant, die wenig Programmiererfahrung / -kenntnisse haben, und einfach nur wissen wollen, wo eine weitere Gefahr für Online-Anwendungen wie Internetbanking, etc. liegt.

gepackt.

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Fertig gepackt, Paket zur Post gebracht, noch beim Frisuer gewesen, lecker in der Lounge Mittag gegessen und gleich geht’s auf nach Darwin :D Ich freu mich!
Das Paket war nur 8,5 Kilo und somit auch nicht ganz so teuer wie erwartet. Ich hab jetzt auch etwas weniger Zweifel, dass hinterher alles in meinen Koffer passt ;) Hoffentlich bleib‘ ich so auch im 20kg Limit und muss nicht trotzdem noch Übergepäck zahlen.
Aber das ist noch fast 2 Wochen weg, jetzt gehts erstmal in den Sommer (35°C -> *freu*) und einen weiteren Teil Australiens erkunden :)
Wundert Euch nicht, es kann gut sein, daß ich erst wieder schreibe, wenn ich in Mel bin.

back home.

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Seit gestern bin ich weder Zuhause. Ich bin müde. Es regnet.
Absofort bin ich also wieder unter meiner deutschen Handynummer zu erreichen :)
Zumindest, wenn ich nich gerade schlafe :P

Die Tour nach Darwin und durch den Kakadu National Park war ein sehr beeindruckender Abschluss meiner Australienreise, ebenso wie de letzten gemütlichen Tage in Melbourne. Ich werde einige Leute & Plätze vermissen.

Jetzt muss ich mich erstmal hier wieder ein wenig aklmatisieren, das Willkommens-BBQ und das Begrüßungsfäßchen am Flughafen haben es aber zumindest schonmal einfacher gemacht :) Danke!

So..jetzt werd ich mich erstmal hinlegen – auch wenn das Jetlag-technisch wahrscheinlich falsch ist – ich bin müde.


eine woche

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Eine Woche bin ich jetzt fast schon zuhause, und ich habe nicht das Gefühl angekommen zu sein. Viele Leute, bei denen ich mich längst melden wollte, hab ich noch nicht gesehen, das Chaos ist mehr denn je main ständiger Begleiter und es gibt einige Dinge, die ich vermisse – vor allem die durchweg gute Laune & Gelassenheit in Down Under.

Dafür ist in Siegburg offensichtlich entgültig die Kreisverkehrmania ausgebrochen – ich habe bisher schon 3 neue entdeckt und ein 4ter ist Gerüchteweise wohl am Stallberg in Planung. Mir soll’s recht sein, ich find die Dinger gut :)

Jetzt gehts ersteinmal für ein paar Tage auf Familienfest nach Norddeutschland und dann hoffe ich, nächte Woche noch einige Leute wiedersehen zu können, bevor es dann zurück nach Stuggi geht.

Schönes Wochenende! :)

spam?

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Was ist schlimmer/nerviger als Spam? Richtig, Snail-Mail-Spam, also ungewünschte Werbepost. Und es ist unglaublich, wieviel sich davon in 7 Monaten ansammeln kann…
Was mich neben der Papier- und Zeitverschwendung stört ist die kleine Enttäuschung. Da freu man sich, mal richtige Post zu bekommen, und dann ists Werbung :-(
Naja, jetzt liegts alles da, wo’s hingehört: In der Tonne.

Wie sehen eure Briefkästen so aus? Auch von Zeit zu Zeit unnötig verstopft? Oder habt ihr schon nen Spamfilter, also jemanden, der die Post sortiert? :)

Ich bin übrigens immernoch nicht richtig angekommen, aber ich denke ab nächster Woche gibt sich das und es gibt auch wieder mehr Einträge im Blog :)

Flash für (K)Ubuntu 64bit

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Ein 64bit System zu nutzen ist offensichtlich noch immer mit etwas Mehraufwand verbunden. So ist es zum Beispiel unter Ubuntu nur mit Handarbeit möglich, das Macromedia Flash Plugin zu nutzen. Der ndiswrapper will ordentlich konfiguriert sein, ein guter Forenbeitrag hilft bei der Einrichtung – zu finden zum Beispiel im Thread Flash und Java für 64 Bit, welches Howto Klappt denn ?

Viel Spaß :-)

back to Stuggi

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Seit in paar Tagen bin ich zurück in Stuttgart und lebe mich hier so langsam ein. Es gibt wieder Vorlesungen und Hochschultermine, hoffentlich auch bald Partys und die Wasen laufen ja auch. Außerdem wurde ich am Montag direkt vom Chefkoch in der S-Bar mit Handschlag begrüßt, das hebt die Stimmung, da schmeckt das Essen doch viel besser :)
Auf dem Bild sieht men meinen neuen Ausblick vom Zimmer, da ich nicht in mein ‚altes‘ Zimmer, das ich vorm Praxissemester hatte, wieder eingezogen bin.
Hauptsächlich beschäftige ich mich also mit der Suche nach einem Thema für meine Bachelor Thesis, dem Fertigstellen meines Praktikumsberichts und des Literaturstudiums und der Organisation meines Vorlesungsplans :)
Ich hoffe ihr habt auch einen guten Start ins neue Semester, bzw (die nicht-Studenten) in den schönen Herbst, der mich hier in Stuggi zumindest mit einigen warmen Tagen und schönem Wetter begrüßt hat :)

rettet Messi!

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Schreckensmeldung für HdMler: Messi soll sterben!
Der großartige Instant Messaging Server der Hochschule der Medien, der im letzten Semester von einigen furchtlosen Kommilitonen (Dirk, Marc und Stephan) ins Leben gerufen wurde soll trotz seiner Beliebtheit abgeschaltet werden – hoffentlich gibt es noch einen Weg, dies zu verhindern!
Liebe HdMler, erhebt eure Stimme für Messi!
Es gibt kaum eine unkompliziertere und unabhängigere, werbefreie, Art, direkt mit euren Mitstudenten zu kommunizieren :) Lasst diese Perle der HdM nicht einfach verschwinden.
Was kann man tun? Hiwis, Profs und Studiengangsleiter ansprechen!

KDE auf Windows

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Für alle, die mal sehen wollen, wie sich der neue KDE so anfühlt und dabei lieber ihre Windows- als Linux-Installation gefährden (is‘ ja schließlich Beta), gibt es jetzt einen Installer als „Zugang zur Installation der Beta“.

Die ganze KDE 4 Erfahrung wird man wahrscheinlich doch nur mit Linux bekommen, weil dort auch der Windowmanager voll zur Geltung kommt, aber ich probiers‘ trotzdem mal unter Windows :-)

Über einen Eintrag im Blog Some thoughts about kde4 on win, mit Dank an Ebbo

Nachtrag
Ein wenig funktioniert schon, vor allem die Spiele :) Die komplexeren Anwendungen schmeissen meisst noch Fehler oder starteten garnicht erst, insbesondere Kontact – bzw. dessen Nachfolger – konnte ich leider noch nicht probieren. Dolphin, der neue Dateimanager startet zumindest, war jedoch noch nicht so recht benutzbar.
Aber insgesamt sehr Interessant. Vielleicht kann man so zukünftig auch auf Systemen, auf denen man an Windows gebunden ist, die Vorzüge des KDE nutzen …

Security Day

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Heute hab ich den ganzen Tag auf dem Security Day an der Hochschule der Medien verbracht – wiedereinmal ein sehr gelungener Tag mit hochkarätigen Vorträgen.

Der einzige Nachteil ist, das ich bei soviel Unterhaltungen mit hoch sicherheitssensiblen Leuten meine Wahrnehmung völlig ändere und Gefahr laufe, paranoid zu werden.

Insbesondere die Sicherheitsprobleme im Umfeld von Mobiltelefonen haben mir arg zu denken gegeben. Es scheint eben doch ein großer Nachteil zu sein, dass der Mobilfunkmarkt von einigen wenigen kontrolliert wird.
Die Demo von Sebastian Schreiber, Geschäftsführer der SySS GmbH, bei der er ein compromittiertes Handy zeigte, dass ferngesteuert, abgehört, als Wanze zweckentfremdet und zum versteckten Weitersenden von empfangenden SMS bewegt werden konnte, hat mich sehr beeindruckt.
Ebenso die Aussagen von Herr Haas (McAfee), der zwar leider weder Namen noch Quellen nennen konnte, aber dennoch deutlich gesagt hat, das es mit der Sicherheit von Mobiltelefonen nicht sehr weit her ist. Die Mobilfunkbranche verschweigt in diesem Punkt ihren Kunden wohl einiges. Ich hoffe, das der Stream vom Tag bald zur Verfügung steht, dann verweise ich auchnochmal auf die genaue Stelle im Stream.
Insgesamt ein Grund mehr, sich um ein ordentliches Betriebssystem auf dem Handy zu sorgen – dazu gibt’s die Tage was Neues von meiner Seite :-)


Kubuntu Helfer für die gute Sicht

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Den bedeutungsvoll angedeuteten Beitrag muss ich leider nochmal verschieben, dfür gibts einen kurzen Hinweis auf zwei Tools für Kubuntu / Ubuntu, über die ich nach der erfolgreichen, wunderbar unkomplizierten Aktualisierung auf das frisch erschienene Gusty Gibbon gestoplert bin.

Zum Ersten Envy, ein Tool, das die Installation der „richtigen“ Grafiktreiber automatisiert und es mir erspart hat, mich mal wieder durch die entsprechnde Wikiseite zum händischen Erzeugen der .deb pakete für die aktuellen ATI-Treiber zu wühlen. Sehr gelegen, wenn man mit Studi-Kram genug zu tun hat. Danke für den Hinweis an Sven vom Guerilla Projektmanagement :-)

Zum Zweiten, passend dazu, URandR, ein Werkzeug, mit den man seinen Laptop im Betrieb „mal kurz“ passend für einen zweiten Monitor oder Beamer einrichten kann. Herrlich – nur leider nicht für meine Grafikkarte geeignet. Kennt jemand vielleicht ein ähnliches Tool? :-)

Getestet habe ich die beiden eben auf einem (IBM) Lenovo Thinkpad R60. Und ich kann KDE 4 immer weniger erwarten … ;-)

Kubuntu: Multikern-Prozessor auf dem IBM Thinkpad R60 aktivieren

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Aus gegebenen Anlass und weil sich der letzte Kubuntu-Beitrag so großer Beliebtheit erfreut hat, ein weiterer Artikel zu „Linux auf dem Laptop“:
Viele Laptops, insbesondere auch mein IBM Thinkpad R60, verfügen über einen Dual-Core Prozessor. Das heißt, es verfügt über 2 „Recheneinheiten“ im Prozessor. Softwaremäßig sieht das dann so auss, als wenn 2 Prozessoren, auf denen Rechenlast verteilt werden kann, zur Verfügung stehen.
Nach der Installation von Ubuntu wird dies aber noch nicht automatisch genutzt, und die ausgabe von
less /pro/cpuinfo
zeigt auch nur einen Prozessor an. (Alternativ kann man auch im KDE übers Menu „System“ das Infozentrum aufrufen, und dort unter „CPU“ nachschauen.)
Um seinen Prozessor voll zu nutzen, muss man einen Kernel installieren, der den Mehrprozessorkern unterstützt. Das klingt erstmal wild, ist aber letzenendes genauso einfach, wie ein weiteres Programm zu installieren.
Es handelt sich um das Paket „linux-generic“ – ein Metapaket, hinter dem immer der aktuelle Kernel zur Verfügung gestellt wird, die Abhängigkeiten werden automatisch aufgelöst.
Nach einem Neustart, bei dem man im Bootmanager den Generic-Kernel gewählt hat, kann man im Infozentrum sehen, ob nun beide Prozessorkerne angezeigt werden – wahrscheinlich merkt man es vorher aber auch schon an der Bootgeschwindigkeit.

Da man bei einem Kernelupdate leider auch die Grafikkartentreiber neu installieren muss (die Kernelmodule müssen angepasst werden), ist es jetzt noch notwendig, nocheimal Envy auszuführen und neu zu starten.

Und schon rennt das liebe Laptop nochmal ein Stückchen performanter :P

Umweltschutzpapier?

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Ich hab‘ mich vorhin gefragt, was denn wohl aus dem schönen braun/grauen Papier geworden ist, dass mich meine ganze Schullaufbahn hindurch begleitet hat, und mir das Gefühl gab, auch beim Papierverbrauchen zumindest noch ein wenig an die Umwelt zu denken.
Mir begegnet durchweg nur noch weißes Papier, das ich ein Ausdruck oder eine Kopie auf Umweltschutz in der Hand gehalten habe, ist einige Zeit her. Und dass, obwohl das Thema Umweltschutz doch zur Zeit so groß geschrieben wird. (Unsere „Klimaschutzkanzlerin“ ist doch das beste Beispiel dafür.)
Eine kurze Suche hat ergeben, dass wir Verbrauchter weißes Papier einfach schöner finden – es ist nach wie vor nicht gut für die Wälder und unsere Umwelt dieses zu benutzen. Großer Holz, Wasser und Energieverbrauch bei der Produktion von weißem Papier belasten unsere Umwelt. Eine schöne Grafik dazu gibt es in dem Artikel Unser täglich Papier bei „Schrot und Korn“.
In anbetracht der Tatsache, das der Papierverbrauch trotz sogenannter „papierloser Büros“ immer weiter steigt – jeder Deutsche verbraucht pro Jahr über 200kg – sollten wir uns doch auch auf diesem Wege für den Umwelt- und Klimaschutz stark machen und (wieder) vermehrt auf Umweltschutz- / Recyclingpapier setzen.
Ein kurzer Preisvergleich in diversen Onlineshops hat außerdem gezeigt, dass Umweltschutzpapier u.U. sogar günstiger ist. Hier könnte also für Firmen sogar noch Einsparpotential vorhanden sein, wenn man – zumindest die für den internen Gebrauch genutze Dokumente – nur auf Umweltschutzpapier druckt.
Was meint Ihr?

„In was für einem Land leben wir denn?“„In einem Sicheren.“

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Über Sven’s Blog bin ich gestern Abend auf die Geschichte eines jungen Pärchen, deren Flitterwochen durch einen Polizeieinsatz unterbrochen wurden, aufmerksam geworden.

Bitte, nehmt euch 10 Minuten zeit und lest sie durch – es ist einfach erschreckend, wie weit es mittlerweile gehen kann, wenn ein „aufmerksamer Mitbürger“ der Polizei ein paar vage Andeutungen meldet…

Das Politblog hat sich darum gekümmert, bei der zuständigen Polizei nachzufragen, bestätigt die Geschichte und liefert einige Hintergrundinformationen: politblog: Polizeiüberfall in der Lüneburger Heide

Gerade vor diesem Hintergrund ist es meine Meinung nach wichtig, aktiv zu werden – deshalb ein Hinweis auf die bundesweiten Protestaktionen und Demonstratrionen am kommenden Dienstag der Aktion Freiheit statt Angst , um den sich ausweitenden Überwachungsstaat entgegenzuwirken.

Karneval 2008

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Ist am ersten Februarwochenende. Also vom 31.01.2008 (Weiberfastnacht) über Rosenmontag am 04.02.2008 bis zum 07.02.2008, Aschermittwoch.
Warum ich das schreibe? Weil ich gerade festgestellt hab, das in der Jahresübersicht meines Terminkalenders ( ja, ich benutz‘ noch / bzw. wieder so ein Büchlein) genau dieses Datum falsch eingetragen ist.
Ärgerlich, schliesslich sind die Dinger nicht billig.

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